ExtraSchicht per Rad
Viele ExtraSchicht-Spielorte liegen direkt am Radwegenetz zwischen Moers und Unna. Verbindet bei einer Fahrradtour Natur, Sport und ExtraSchicht!
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Tour 1: Stahlhafen-Tour
Auf knappen 33 Radkilometern verbindet diese Rundtour gleich fünf spannende Spielorte der ExtraSchicht 2023. Wählt Euch einfach im Programm die für Euch interessantesten Orte aus und Ihr werdet eine außergewöhnliche Radtour durch die Nacht der Industriekultur erleben.
Die Reise durch die Nacht beginnt am Hauptbahnhof in Duisburg. Das Lehmbruck Museum ist als kulturelles Highlight schon nach wenigen Metern erreicht. Von hier geht es durch ein wenig Stadtverkehr und die leider nicht so schöne Baustellensituation am Kasslerfelder Kreisel nach Ruhrort, wo Dich mit dem Museum der Deutschen Binnenschifffahrt ein großer ExtraSchicht-Klassiker erwartet.
Durch den größten Binnenhafen Europas führt die Tour nun Richtung Oberhausen. Der Meidericher Stadtpark wird durchquert, bis Ihr schließlich am Rhein-Herne-Kanal entlangrollt. Der nächste große Spielort ist das LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg direkt am Hauptbahnhof in Oberhausen.
Weiter durch das nächtliche Oberhausen gelangt Ihr schnell nach Mülheim an der Ruhr. Auch hier trefft Ihr auf einen alten Klassiker mit dem Aquarius Wassermuseum. Ein kleines Stück geht es über den RuhrtalRadweg, dann aber über die Raffelbergbrücke (ACHTUNG: hier gibt es keinen richtigen Radweg – am besten die wenigen hundert Meter über die Brücke auf dem Gehweg schieben) zurück nach Duisburg. Hier wartet mit dem Innenhafen Duisburg das große Abschlusshighlight der ExtraSchicht-Tour
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Tour 2: Ein leuchtendes Zechenerlebnis – Eine Radrunde durch den Essener Norden
Diese Radtour führt Euch auf 25 Kilometern zu drei Bergbau-Spielorten in Essen, Gelsenkirchen und Bottrop. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist natürlich das Highlight der Radtour. Mit vielen weiteren schönen Zechentürmen und Arbeitersiedlungen erzählt aber die gesamte Tour die Bergbaugeschichte der Region.
Die Tour startet direkt am Knotenpunkt auf dem Gelände von Zollverein. Zuerst radelt Ihr an der gewaltigen Kokerei vorbei. Durch den Kaiser Wilhelm Park in Altenessen gelangt Ihr schließlich zum schönen Malakoffturm der Zeche Carl, die in diesem Jahr jedoch kein Spielort ist. Auf der Essener „Stadt Route“ radelt Ihr zum Rhein-Herne-Kanal und später über die Emscher. Dann steht Ihr vor dem schönen Malakoffturm der Zeche Haniel mit der Eloria Erlebnisfabrik.
Mit dem Rad geht es weiter an den blau illuminierten Faultürmen der Kläranlage Bottrop und der Emscher vorbei zum Nordsternpark Gelsenkirchen. Das weitläufige Gelände gehört zu den beliebten Klassikern auf der ExtraSchicht. Wer noch eine sportliche Herausforderung sucht, fährt kurz auf die Halde Schurenbach hoch und genießt das nächtliche Panorama. Ansonsten führt der Nordsternweg als ehemalige Bahntrasse autofrei direkt zurück zum UNESCO-Welterbe Zollverein.
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Tour 3: Ein elektrifizierendes Haldenerlebnis mit Bergbaugeschichte – Reine Radrunde im Kreis Recklinghausen
Bei dieser 34 Kilometer langen Radtour erlebt Ihr die Spielorte Zeitreise Strom - Das deutsche Elektrizitätsmuseum, das Trainingsbergwerk in Recklinghausen sowie die Zechen Schlägel & Eisen, Westerholt sowie den Zukunftsstandort Ewald mit der beeindruckenden Haldenlandschaft Hoheward.
Ein guter Startort ist der Bahnhof Recklinghausen-Süd. Von hier aus erreicht Ihr ganz schnell den Spielort Zeitreise Strom - Das deutsche Elektrizitätsmuseum, um Euer ExtraSchicht-Erlebnis zu beginnen. Auf gleichem Weg geht es wieder zurück und genauso schnell erreicht Ihr das Trainingsbergwerk, wo Ihr hautnah das Leben und Arbeiten unter Tage erleben könnt.
Vorbei am Gerüst der Zeche Recklinghausen II führt die Radtour um die Halde Hoheward herum zur Allee des Wandels, die Euch als ehemalige Bahntrasse ganz entspannt zum nächsten Spielort auf dem Gelände der Zeche Schlägel & Eisen bringt. Als nächstes steht ein besonderer ExtraSchicht-Leckerbissen auf dem Programm: die Neue Zeche Westerholt öffnet exklusiv für die ExtraSchicht 2023 ihre Tore!
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Tour 4: Fußball-, Eisen- & Biergeschichte – Eine Radrunde durch den Dortmunder Norden
Das Leben in der größten Arbeiterregion Deutschlands war lange Zeit gekennzeichnet von harter Arbeit und ehrlichem Lohn. Die größte Stadt des Ruhrgebiets steht wie kaum eine andere Stadt für diesen Lebensstil. Diese ExtraSchicht-Tour verknüpft diese Themen auf einer abwechslungsreichen Reise durch die Nacht der Industriekultur.
Direkt am Hauptbahnhof Dortmund stolpert man quasi direkt in den ersten Spielort, dem Deutschen Fußballmuseum. Gefühlt stand das runde Leder schon immer im Mittelpunkt des Lebens im Ruhrgebiet, daher ist das Fußballmuseum ein idealer Einstieg in diese Nacht der Nächte. Ein wenig Stadtverkehr, dann rückt die Arbeit in den Fokus der Tour. Am Spielort Hoesch-Museum erfahrt Ihr viel über den langjährigen Stahlstandort. Wenig später folgt der besagte Lohn, wenn Ihr im Brauerei-Museum die Geschichte der Braukunst erlebt.
Bevor Ihr durch den Fredenbaumpark radelt, geht es noch ins Depot Dortmund als nächsten Spielort. Über den Dortmund-Ems-Kanal und am Deusenberg vorbei geht es dann weiter zum nächsten ExtraSchicht-Spielort Nahverkehrsmuseum Bahnhof Mooskamp. Nun führt die Tour über den Emscher Weg nach Süden und schließlich ins Zentrum zurück zum Industriekultur-Highlight Dortmunder U. Von hier aus ist der Dortmunder Hauptbahnhof dann mit wenigen Pedalumdrehungen erreichbar, aber vielleicht klingt der Abend ja auch bei einem leckeren Bierchen der Bergmannbrauerei oder im Zentrum von Dortmund aus.
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Tour 5: Ruhrtal-Schicht
Als 34 Kilometer lange Etappentour führt Euch diese Ruhrtal-Schicht in der Nacht der Industriekultur von Witten nach Bochum-Dahlhausen. Start und auch Zielort sind die Bahnhöfe, sodass die An- und Abreise gut funktionieren sollte.
Vom Bahnhof in Witten geht es kurz über die Ruhr zum ersten spannenden Spielort, dem LWL-Museum Zeche Nachtigall. Weiter geht es auf dem RuhrtalRadweg über die Fähre Hardenstein (ACHTUNG: Fährzeiten prüfen!) und vorbei am Kemnader See. Das Wasser immer in Sichtweise radelt Ihr entspannt am Nordufer bis kurz vor Hattingen. Hier wechselt Ihr die Ruhrseite, um über den Leinpfad zum LWL-Museum Henrichshütte Hattingen zu gelangen.
Zurück an der Ruhr geht es weiter flussabwärts auf dem RuhrtalRadweg. Der historische Leinpfad bringt Euch ganz entspannt abseits des Straßenverkehrs nach Bochum-Dahlhausen, wo mit dem spannenden Eisenbahnmuseum ein letztes Spielort-Highlight wartet. Vom Bahnhof in Dahlhausen kommt Ihr am Ende wieder zurück nach Hause (oder ins Hotel).
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Tour 6: Trassenradeln im Herzen des radrevier.ruhr – Eine Streckentour von Essen nach Bochum
Es muss ja nicht zwingend eine Rundtour sein, um die ExtraSchicht per Rad zu erleben. In Verbindung mit dem Bahnangebot des VRR (bitte an ein Zusatzticket fürs Rad denken) wird auch manch eine Streckentour zum entspannten Rundreiseangebot. Diese knapp 29 Kilometer lange Radtour führt Euch vom Hauptbahnhof Essen zum Hauptbahnhof Bochum und vorbei an einigen spannenden Spielorten der ExtraSchicht 2022.
Vom HBF Essen geht es zunächst über die neue „Protected Bike Lane“ durch die Essener City und dann weiter durch die Stadt zum ExtraSchicht-Highlight UNESCO-Welterbe Zollverein. Nun folgt Bahntrassenradeln wie es im Buche steht. Über den Zollvereinweg gelangt Ihr zur Kray-Wanner-Bahn. Wer einen sportlichen Abstecher nicht scheut, radelt kurz auf die Halde Rheinelbe hoch, bevor es weiter zur Erzbahntrasse geht. Von hier führt Euch ein Abstecher zum Spielort LWL-Museum Zeche Hannover.
Noch ein Stück Erzbahntrasse weiter und Ihr erreicht das weitere ExtraSchicht-Highlight der Jahrhunderthalle Bochum mit dem angrenzenden Westpark. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung zum Hauptbahnhof Bochum, sofern Ihr nicht im beliebten Bermuda3Eck verloren geht.
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